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China hat viele Facetten. Zwei oder drei habe ich in früheren Aufsätzen schon gestreift, nämlich Hongkong, die Seidenstrasse und gewissermassen auch KI (Künstliche Intelligenz). Einige kürzlich gelesene Artikel veranlassen
mich, heute einen neuen Einstieg zum Thema China zu wagen.
Das Interview mit Timothey Garton Ash im Tagesanzeiger vom 20. 12. 2019 unter dem Titel «Der Brexit wird schlimmer für Europa als für England» weist nicht primär auf China hin. Doch Timothey Ash listet in seinem Essay die Hauptherausforderungen auf, denen sich Europa in den nächsten Jahren gegenübersieht:
Seine Liste der Herausforderungen deckt sich mit meinem Verständnis.
Das Interview mit Uli Sigg, der die Schindler Aufzugsfabrik in China aufgebaut hat, Schweizer Botschafter in Beijing war, für seine Kunstsammlung ein Museum in Hongkong baut und Beratermandate für chinesische Regierungsstellen
hat, in der NZZ vom 17. Januar 2020 unter dem Titel «Wir müssen uns verbessern, wenn wir gegen China bestehen wollen» veranlasst mich, das Thema China diesmal von einer neuen Seite anzugehen.
https://www.nzz.ch/schweiz/wir-muessen-uns-verbessern-wenn-wir-gegen-china-bestehen-wollen-ld.1534359
Von Peter Achten, dem ehemaligen Tagesschau Sprecher und seit vielen Jahren Journalist von prominenten deutschsprachigen Zeitungen, habe ich im Journal 21 vom 20.1.2020 einen Beitrag zum chinesischen Neujahr gelesen, unter anderem mit dem folgenden Abschnitt:
Von China lernen
Diese Feierlichkeiten (zum chinesischen Neujahr) dienen als dringend notwendige kulturelle Brücken. Europa hat in den letzten 500 Jahren Wissenschaft, Aufklärung und die industrielle Revolution hervorgebracht. China hat mit Marxismus, Technologie und Kapitalismus viel vom Westen gelernt. Doch der abendländische Kulturkreis hat bislang zu wenig, viel zu wenig von China gelernt und meint noch immer, alleinigen Anspruch auf „universelle Werte“ zu haben.
All diese Artikel haben mir wieder einmal vor Augen geführt, wieweit die allgemeine Vorstellung und Meinung von China abweichen von den Einschätzungen jener, die sich intensiv mit China auseinandergesetzt haben oder besser noch auch dort gelebt haben. Das Kennenlernen vor Ort gilt für alle Kulturen, ist aber viel wichtiger für solche ausserhalb der christlich abendländischen Kulturen.
Von Peter Achten stammt auch die Aussage, dass viele
immer noch glauben, die westlichen Werte seien die allein richtigen.
Das kommt unter anderem daher, dass nach dem 2. Weltkrieg die westlichen Siegermächte ihre Werte in den internationalen Organisationen festschrieben, ohne dem
Rest der Welt ein Mitgestaltungsrecht einzuräumen. Nachdem der Kolonialismus zu Ende ist und sich die restlichen 85% der Weltbevölkerung selbst zu organisieren beginnen, werden die Werte in der heutigen Ausprägung durch diese mehr und mehr in
Frage gestellt.
China ist zurzeit diesbezüglich die grösste Herausforderung, wird aus meiner Sicht nicht die letzte sein. Indien, Südostasien und Afrika, alle grösser als der gesamte Westen, werden ihre Ansprüche anmelden. Diese sind von anderen gesellschaftlichen Werten geprägt.
China – Woher kommt es
Neben dem Zweistromland in der Levante war die Gegend um den Gelben Fluss und dem Jangtse-Fluss die zweite Region, in der 3000 Jahren vor unserer Zeitrechnung die ersten Hochkulturen entstanden. Das Gebiet ist im Norden durch die Wüsten Gobi und Taklamakan, im Westen und Süden durch den Himalaya, des Hindukusch und das Tian Jian Gebirge, dem Dschungel von Indochina und im Osten durch den Pazifik geschützt. Darin hat sich über die Jahrtausende eine eigenständige Hochkultur entwickelt, das Reich der Mitte. Über die Jahrtausende gab es keine grossen Völker-, Religions-, Rassen- und Kulturvermischungen wie in Vorderasien, dem Mittelmeerraum und Europa, später auch Amerika.
Das zeigt sich daran, dass die Gedanken von Konfuzius und Laozi, die im 6. Jh. vor unserer Zeitrechnung lebten, immer noch dominant das Denken der Chinesen bestimmen. Einbrüche von fremden Völkern haben nie zu einer Kulturveränderung geführt. Die Mongolen wie auch die Qin Kaiser-Dynastie wurden schnell in die chinesische Kultur integriert. Auch die Kolonialmächte aus Europa und Japan haben unwesentliche Spuren hinterlassen, die abendländische Kultur konnte sich nicht einnisten. Der Kommunismus hat zu einer neuen Führungsschicht, nicht aber einer Kulturänderung geführt. In der Zeit nach Mao wurden die alten chinesischen Philosophen wieder auf ihren Thron gesetzt. Die Dominanz der Familienbande und die Betonung der Hierarchien von Konfuzius sind immer noch stark verankert. Die Sprache und die Schrift sind starke Bande der Kultur, auch zu den Millionen von Auslandschinesen in Südostasien, den Amerikas und Australien.
Mich hat es immer erstaunt, wieviel der Durchschnittschinese von seiner Geschichte und den Mythen kennt. Deren Aussagen haben für die persönliche Lebensgestaltung immer noch einen hohen Stellenwert. Klassische altgriechische und lateinische Literatur kennen bei uns nur Leute, die diese nicht mehr lebendigen Sprachen studiert haben; in China hingegen sind alle Schüler mit Texten und Geschichten aus ihrer Frühzeit vertraut.
China war bis ins 17. Jahrhundert auch wissenschaftlich auf der Höhe der Zeit und in mehreren Bereichen führend. China hat dann die technische Entwicklung, die nach der Aufklärung mit grosser Geschwindigkeit im Westen einsetzte, verpasst. Das ermöglichte den Kolonialmächten und später den Japaner, ins Reich der Mitte einzudringen.
Mao Zedong gelang es, unter dem Deckmantel des Kommunismus die technische Unterstützung Russlands zu gewinnen und in der Folge die Eindringlinge, die vom Meer herkamen, loszuwerden. Der Kommunismus half aber nicht, den technologischen Rückstand abzubauen. Hungersnöte beendeten den grossen Sprung nach vorn. Durch die anschliessende Kulturrevolution ging die Ausbildung einer ganzen Generation verloren, was auch wirtschaftlich zu einem grossen Rückschritt führte.
Deng Xiaoping stellte nach der Kulturrevolution, anfangs der 1980 Jahre, die Weichen neu.
Einige seiner berühmten Zitate:
„Es ist egal ob eine Katze schwarz oder weiß ist, solange sie die Mäuse fängt.“
„Suche die Wahrheit in den Fakten.“
„Wir sollten mehr tun und weniger reden.“
„Unverrückbare Grundsätze sind wie Scheuklappen. Man sieht zu wenig von der Wirklichkeit.“
„Behalte einen kühlen Kopf und deine unauffällige Art. Ergreife niemals die Führung - aber strebe danach etwas Großes zu erreichen.“
China hat seit Jahrtausenden seine Strategeme, die weitergegeben und gelebt werden.
Das Ziel der CPC (Kommunistische Partei Chinas) ist, das Land unter ihrer Kontrolle in kurzer Zeit in einen wirtschaftlich modernen Staat zu führen. Im Westen hat man geglaubt, dies sei nur mit einer westlichen Marktwirtschaft und Demokratie möglich. Die Annahme war, dass ein wirtschaftlich starker Staat automatisch zu einer westlichen Demokratie führen werde. Dies war eine Fehleinschätzung.
China - Wo steht es heute
China zeigt seit 40 Jahren mit jährlichen Wachstumsraten von fast immer über 6% ein in der Weltgeschichte noch nie gesehenes Wachstum.
Das durchschnittliche Bruttoinlandprodukt pro Kopf (absolut) hat dieses Jahr 10'000 US$ erreicht. Kaufkraft bereinigt entspricht dies etwa 20'000 US$ und ist mit dem von Mexico oder Thailand vergleichbar. Im Vergleich dazu liegen die europäischen und nordamerikanischen Länder bei zwischen 40 und 60'000 US$. Es gibt noch viel Luft nach oben.
Die Bruttosozialproduktentwicklung in China (Sozialismus mit chinesischem Charakter) und Indien (sogenannt grösste Demokratie), den zwei bevölkerungsreichsten Ländern, sind in den letzten 20 Jahren stark unterschiedlich verlaufen.
Betrachtet man das Gesamtbruttoinlandprodukt der Länder oder Ländergruppen, ergibt sich ein anderes Bild (nach IWF 2018)
Land – Länder gruppe | Absolutes BIP in US$ | Gewichtetes BIP in US$ | |
1 | USA | 20.5 Billionen | 20,5 Billionen |
2 | EU mit GB | 18,7 Billionen | 22,0 Billionen |
3 | PR China | 13,6 Billionen | 25,3 Billionen |
- | Schweiz | 0,7 Billionen | 0,55 Billionen |
- | Türkei | 0,8 Billionen | 2,3 Billionen |
Gewichtet ist China die grösste Volkswirtschaft und weist nach wie vor die grösste Wachstumsrate auf von allen wirtschaftlich starken Ländern.
China hat in den letzten 40 Jahren grosse Fortschritte in vielen Bereichen gemacht. So hat das Land zum Beispiel:
China - Wohin geht es – seine aktuellen Pläne
Unter der Führung von Xi Jinping hat China von einer technischen Aufholjagd auf die Überholspur umgeschaltet. China hat zum Ziel, bis zum 100 Jahrjubiläum der Machtergreifung durch die KP Chinas, also bis 2049, eine weltweit führende Industrienation zu sein. Dieses Ziel will das Land in den folgenden 3 Hauptschritten erreichen.
Im Frühjahr 2016 wurde der 13. Fünfjahresplan 2016 bis 2020 verabschiedet.
Dazu gehört auch das Industrieentwicklungsprogramm MIC 2025 (Made in China 2025). Darin werden 10 Schlüsselindustrien und 9 strategische Aufgaben definiert.
Ziele für den lokalen Marktanteil von strategischen Produkten wurden wie folgt definiert:
Zudem wurden folgende neun strategischen Aufgaben für das Land formuliert:
Im Weiteren wurden fünf Initiativen gestartet
Chinesische Pläne, wie dieser fünf Jahresplan, sind nicht mit Wahlprogrammen oder schönen Aussagen
von westlichen Regierungen zu vergleichen. Sie werden mit klaren, auf die nächste Ebene heruntergebrochenen operativen Zielen hart eingefordert. Während meinen 10 Jahren in China sind einige bei mir angekommen, und es war meinem Team immer klar,
dass wir sie erreichen müssen, und wir haben sie erreicht. Unter normalen Umständen werden in China die meisten Ziele zeitgerecht oder leicht früher erreicht.
Die einzelnen Provinzen stehen in Konkurrenz und setzen sich noch zusätzliche
Ziele. Politiker werden an den Zielerfüllungen gemessen. Zielverfehlung führt zur Abberufung der verantwortlichen Leiter.
Ein Fall Berliner Flughafen oder Bahn Stuttgart 21 ist in China undenkbar. Der neue Beijing Flughafen Daxing, einer der grössten der Welt, wurde in vier Jahren gebaut und termingerecht in Betrieb genommen. Für den Bau von 30'000 km neuen Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken (die meisten für bis 400 km/h, andere bis 250 km/h) benötigte China 15 Jahre (erste Linie ging 2007 in Betrieb). Züge mit 600 km/h sind in Planung, Studien für 1000 km/h und mehr (Überschall), basierend auf der Magnetschwebebahnen, sind am Laufen!
Ich habe einige Vorträge am diesjährigen WEF in Davos auf dessen Internetplattform mitverfolgt (siehe auch Anmerkung), unter anderen auch die Paneldiskussion «China,s Green Global Project» mit Frau Ma Jun, Herr Li Xin, Frau Charlotte Pero/USA und Lord Nicholas Stern(GB, früherer Weltbank Wirtschaft-Ökonom und Berater der britischen Regierung), der sich heute für Umweltthemen einsetzt. Dabei ging es darum, dass China im Pariser Umweltabkommen zugesagt hat, dass sie 2030 mit dem 15. Fünfjahresplan den höchsten CO2 Ausstoss erreicht haben werden und danach abbauen würden. Auf die Frage, ob dies erreicht werde, kam von China ein klares Ja. Und Lord Nicholas Stern bestätigte, dass er auf Grund seiner Erfahrungen mit China daran nicht zweifle. Es wurde die Frage oder die Forderung gestellt, ob das Ziel nicht schon im 14. Fünfjahresplan bis 2025 erreicht werden könnte. Die Rückmeldung der chinesischen Seite: Die Erarbeitung des 14. Planes laufe und soll anfangs 2021 verabschiedet werden. Das Vorziehen des Zieles, also beschleunigte Erreichung des CO2 Zieles, sei dabei in Prüfung.
Zu den vorbereitenden Diskussionen für den 14. Fünfjahresplan habe ich folgendes gelesen:
Der neue 14. Entwicklungsplan soll im Vergleich zu früheren nationalen Schlüsselprojekten im 13. Fünfjahresplan (2016-2020) neue Bereiche wie Informationstechnologie (IT) und Weltraumtechnologie stärker berücksichtigt werden und drängt Chinas Wissenschafts- und Technologiebereich dazu, wichtige Durchbrüche in Technologien im Zusammenhang mit der nationalen Sicherheit und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit zu erzielen, enthalten.
Weitere Technologiefelder, in denen China schon sehr weit vorne liegt:
Aufgrund des Handelskrieges mit der USA wurde letztes Jahr die Aufholjagd bei der Herstellung von IC (Integrated Circuits/Halbleiter) massiv erhöht. Dazu gehören die ICs selber, aber auch die Produktionsanlagen mit dem notwendigen Know How.
Dies sind die Ziele im MIC 2025 Plan. Natürlich gibt es auch in vielen anderen nicht technischen Bereichen ähnlich ambitionierte Ziele (Z.B. Finanz, Stadtentwicklung, Sozialversicherungen, Ausbildung, Entwicklung der Gesellschaft, etc).
Ein Beispiel aus dem grossen Topf der Ziele: KI-Künstliche Intelligenz
Die rasche Entwicklung der KI «Künstliche Intelligenz» habe ich schon in einem früheren Aufsatz beschrieben. Die führenden Länder sind die USA und China. Im Buch «AI Super-Powers China, Silicon Valley und die neue Weltordnung» stellt Kai-Fu Lee die Unterschiede zwischen den beiden Ländern im Bereich KI und Internetapplikationen vor. Er kennt beide Welten, er ist in Taiwan geboren, hat in den USA an der Columbia und der Carnegie Mellon Universität studiert, hat bei Apple, SGI Silicon Graphics, Microsoft (Director of Microsoft Research Asia) und Google (Präsident Google China) gearbeitet. Heute leitet er, die von ihm gegründete «Sinovation Ventures» Investment Firma, die 2 Milliarden US$ Vermögen hat. Die Firma investiert in China und den USA in Startup’s im Bereich KI.
Nach Kai Fu Lee muss man immer zwischen den folgenden zwei KI-Phasen unterscheiden:
In dieser Phase braucht es nicht den einen Forscher-Star oder Superteam, sondern viele Ingenieure und Softwarespezialisten, die Anwendungen entwickeln und einführen.
Kai Fu Lee sieht im Realisieren zurzeit einen leichten Vorteil für China. Er beurteilt die vier Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung wie folgt:
Die Situation Europas sieht nochmals anders aus. Es gibt clevere Wissenschaftler, die in Zukunft neue Methoden und Algorithmen entdecken, aber die Unterstützung des Umfeldes fehlt ihnen. Vieles in der modernen Wissenschaft wurde von Europäern entdeckt, die kommerzielle Umsetzung erfolgte jedoch durch andere. Nachteilig wirkt sich aus:
Warum hat China bei der Umsetzung in vielen Bereichen die Nase vorn?
China konnte sich von den grossen amerikanischen Internetgiganten abkoppeln, weil diese das Ausland als «Cash Cow» sehen, das heisst man bietet das gleiche an, was sich in der USA bewährt hat, und will dabei ohne neuen Aufwand Geld verdienen. Kulturelle Anpassung und Massschneiderei ist nicht ihre Stärke. Die chinesischen IT Firmen haben schnell gespürt, was bei den lokalen Anwendern ankommt, und über Nacht eigene Lösungen angeboten. Viele der grossen amerikanischen haben sich vom chinesischen Markt verabschiedet.
Bargeld und Kreditkarten wurden zum Beispiel rasch hinter sich gelassen, alle zahlen mit Smartphone-Apps. Auch der Bettler bekommt seine Spende von Smartphone zu Smartphone.
Im Silicon Valley suchen die «Nerds» Ruhm und Ehre und haben den Wunsch, die Welt zu verbessern. Für ihre chinesischen Kollegen ist dies nur «nice to have», ihr Hauptziel ist reich zu werden. Wenn man eine bessere Chance sieht ändert man schnell das Ziel.
KI ist eine chinesische Kerntechnologie und hat gute Voraussetzungen, dass sich durch die Energie, die sie in diese Entwicklung stecken, das Land in die klare Spitzenposition in der Anwendung von KI bringt.
Meine Grundlagen für diesen Aufsatz
10 Jahre in China gelebt und in exekutiven Führungsfunktionen gearbeitet.
Über 60 Bücher zu verschiedenen China-Themen aus sehr verschiedenen Betrachtungsrichtungen gelesen.
Tägliche Lektüre von chinesischen Zeitungen (englische Ausgaben) und Internet Analysen.
Anmerkung
Hinweis: Am WEF 2020 fanden über 200 Veranstaltungen statt, Podiumsdiskussionen oder Reden. In den öffentlichen Medien wurde hauptsächlich von den Reden der Regierungsvertreter berichtet. Von denen bekam ich mehr oder weniger ihre schon bekannten Positionen zu hören, gut fand ich das Interview mit Herrn Lee Hsien Loong, Präsident von Singapore. Mehr neue Informationen kamen von den vielen anderen Podiumsdiskussionen. Alle Vorträge findet man unter:
Neueste Kommentare
20.05 | 16:23
Besser habe ich noch keine der vielen Erklärungen zur Blockchain Technologie und den Kryptowährungen berstanden als die obige! Vielen Dank - Ruedi
16.12 | 11:03
Lieber Bernhard - Hab Dank für diesen sehr Informativen Erfahrungsbericht! Vieles was Du beschreibst, deckt sich mit meiner eigenen Berufserfahrungen. Im In- sowie vor allem auch im fernen Ausland!
03.10 | 09:36
Super die Bilder und die Berichte. Wir verfolgen eure Reise mit Interesse. Einige Orte sind mir noch in bester Erinnerung.
Liebe Grüsse
Toni und Erika
02.10 | 08:00
Hallo zusammen. Wir lesen euren Blog mit viel Interesse da wir all die Orte auf unseren 4 Costa Rica 🇨🇷 Reisen kennengelernt haben. Ein wunderschönes Land mit prächtiger Natur. Gute Weiterreise. Lisbet